COMMA: Was ist Ihre Erfolgs-Formel, Frau Hasner?
STEFANIE HASNER: Neugier, Wissensdurst und überdurchschnittliches Engagement. Je mehr man weiß, umso besser kann man seine Sache angehen. Ich habe schnell erkannt, dass man sich in kürzester Zeit möglichst viel Wissen aneignen muss. Meine erste Station war die Werbung, dort war ich als Etat- und Creative Director tätig. Danach folgte der Wechsel zu einem der Big Player der Medienbranche: der Condé Nast Verlag Deutschland. Dort war ich 15 Jahre als Creative Director für alle Titel verantwortlich. Also, VOGUE, GLAMOUR, GQ, myself, AD, Wired, Vanity Fair.
COMMA: Erzählen Sie uns etwas über diese Zeit im Verlag. Wie sah Ihr Arbeitsalltag aus?
STEFANIE HASNER: Aufregend, spannend, Glamour pur, aber oft auch sehr chaotisch. Ich durfte mit unendlich vielen talentierten und interessanten Menschen zusammenarbeiten und die Liste der High-End Kunden liest sich wie ein Lifestyle-Märchen: Cartier, Dior, Rolex, L’Oréal Paris, Estée Lauder, Porsche, Mercedes, Swarovski. Generell werden die Kampagnen im Takt der Mode realisiert, der Zeitdruck ist immens. Jeder Schritt von der Entwicklung des redaktionellen Konzepts über die Auswahl des Kreativ-Teams bis zur Organisation des Shootings folgt einem strengen Timing.
COMMA: Sie haben eine Führungsposition bekleidet, bekamen jede Menge Bestätigung. Warum der Wunsch nach Selbständigkeit?
STEFANIE HASNER: Der Prozess war schleichend. Immer öfter sprachen mich Kunden an und sagten: „Warum machst du dich nicht selbständig? Menschen mit deiner Erfahrung brauchen wir auf Kundenseite.“ Irgendwann fiel mir auf, wie oft ich diesen Satz hörte und die Stimme in mir wurde lauter. Sollte ich diese einzigartige Chance mich selbst zu verwirklichen tatsächlich an mir vorbei gehen lassen? Mein Mann, Boris, hat mich in dieser Zeit sehr stark in der Entscheidungsfindung unterstützt. 2016 habe ich dann zusammen mit ihm den Schritt gewagt – und diesen bis heute nicht bereut.
COMMA: Was machen Sie anders, was zeichnet Ihre Agentur aus?
STEFANIE HASNER: An erster Stelle unsere Erfahrung hinsichtlich Fashion und Beauty und unser Netzwerk. Wir verfügen über einen handverlesenen Pool an hochspezialisierten Profis: Ob Fotografen, Illustratoren, Stylisten, Models, Redakteure, Eventplaner oder Location-Scouts – wir kennen die Creme de la Creme der Branche und decken das komplette Anforderungsprofil ab. Von der Realisierung kompletter Werbekonzepte über Shootings, Videos und Webauftritte bis hin zum POS-Material bieten wir alles aus einer Hand. Für mich ist das Qualitätsmanagement. Die „all-in-one-Kompetenz“ bedingt mehr Transparenz, schnellere Abstimmungsprozesse und eine größere Effizienz. Die Kunden, die zu uns kommen, wünschen sich Kreativität auf höchstem Niveau, kurzum ein visuelles Upgrade mit spannend verpackten Inhalten – und dies auf allen Kanälen.
COMMA: Sie haben jahrelang im High-Fashion Bereich gearbeitet. Haben Sie auch persönlich eine hohe Affinität zur Mode?
STEFANIE HASNER: Natürlich, ohne das geht es nicht. Ich liebe Mode. Ich kenne die Trends, folge den Schauen, bin immer informiert über neue Designer und Labels. Mode macht mir nicht nur Spaß, sie ist ein Teil meines Lebens und meiner Persönlichkeit. Sie reflektiert meine Haltung und bedeutet auch ein Stück Selbstsicherheit.
COMMA: Hat sich ihr Leben verändert, seitdem Sie selbständig sind?
STEFANIE HASNER: Ja, entscheidend. Man hat weniger Freizeit, mehr Arbeit und mehr Verantwortung, gleichzeitig erfährt man aber auch mehr Bestätigung und ein größeres Glücksgefühl. Heute kann ich meine Ideen einbringen und mein Know-how ganz gezielt einsetzen. Natürlich ist der Kunde König, sein Wunsch oberstes Gebot. Mir geht es um ein modernes Upgrade der Marke, visuell als auch inhaltlich, ohne die DNA zu verwässern. Was sich nicht geändert hat: Wir arbeiten immer noch mit den großen Verlagshäusern der Branche zusammen. Allerdings haben wir jetzt auch viele andere Kunden – große und kleine, die uns mit spannenden Aufträgen beglücken. Ich bin in jedes Projekt involviert, beim Shooting vor Ort, jeder Auftrag ist für mich Chefsache.
COMMA: Wie kam es zur Zusammenarbeit mit comma?
STEFANIE HASNER: Es war Liebe auf den ersten Blick. Ich wollte schon immer für ein so vielseitig aufgestelltes Fashion-Unternehmen arbeiten. Mir gefällt die Idee, jeder Frau so viel Inspiration zu bieten, dass sie sich praktisch pausenlos neu erfinden kann. Dazu kommt, dass comma nicht nur Mode kreiert, sondern auch als Styling-Coach fungiert. Gerade für Frauen wie mich, die wenig Zeit haben, ist das ein absoluter Bonus: Ich muss nicht lange überlegen, nicht unbedingt jedem Trend folgen: comma gibt mir die Sicherheit, dass ich das perfekte Outfit finde, ganz egal für welche Gelegenheit.
COMMA: Hat Ihr Job Sie etwas über die Bedeutung der Mode gelehrt?
STEFANIE HASNER: Oh ja. Es gibt wohl kaum ein kritischeres Publikum als die Fashion-Szene, wenn es um den stilsicheren Auftritt geht. Immer wieder habe ich erfahren, wie wertvoll Stilkompetenz ist. Wir definieren uns über die Kleidung, die wir tragen. Sie sagt mehr als tausend Worte, sie ist ein Teil unsers Charismas. Ganz nach dem Motto: „You never get a second chance to make a first impression“.
COMMA: Wie würden Sie ihren Stil beschreiben?
STEFANIE HASNER: Klassisch mit einem verspielten Twist. Brüche sind für mich Pflicht, sonst wirkt der Look langweilig. In meinem Schrank finden sich viele zeitlose Lieblingsstücke, die ich immer wieder neu kombiniere. Dazu lege ich sehr viel Wert auf die Details mit denen sich das Outfit inszenieren lässt: Tücher, Gürtel oder Schmuck. Nicht immer folge ich dabei bestimmten Stil-Regeln, immer aber meiner persönlichen Stimmung.
COMMA: Was sind Ihre Favoriten aus der neuen Kollektion und haben Sie einen Styling-Vorschlag?
STEFANIE HASNER: Ich bin ein absoluter Fan der neuen Camel Check Coats. Sie sind klassisch und ultra chic zugleich. Das Karo-Muster ist diese Saison auf allen Laufstegen zu sehen. Oft in den wildesten Kombinationen. Beim Styling setze ich auf einen coolen Mustermix: Zum Beispiel auf einen Pullover im Streifen-Dessin, dazu klassische Pants, damit es nicht zu crazy wird.
COMMA: Welche Trends würden Sie diese Saison auf jeden Fall mitmachen?
STEFANIE HASNER: Cozy ist für mich das Zauberwort dieser Saison. An diesem Trend kommt keiner vorbei. Mein absolutes Highlight ist der Teddy-Mantel. Nichts kann soviel Kuschelfaktor toppen.
COMMA:comma entwickelt jedes Jahr zwölf Kollektionen. Sie müssen sich also pausenlos neu erfinden. Das hört sich sehr anstrengend an. Was inspiriert Sie, und wie kann man sich diesen schöpferischen Prozess vorstellen?
FRANCISCO DROEGE: Nun, anstrengend ist der falsche Ausdruck. Es ist vielmehr die Herausforderung, die mich antreibt, wenn man die Kundin zwölfmal im Jahr überraschen möchte. Mit jeder Kollektion lernen wir die comma Frau besser kennen. Es ist fast so, als würde man ein Geschenk für seine Mutter oder Schwester kaufen. Und was den schöpferischen Prozess betrifft: Die Inspiration kommt für mich fast immer durch die Farben. Wichtig ist mir dabei, dass jede Kollektion eine Story erzählt. Es gibt genug inhaltslose, kurzlebige Mode. Wir von comma möchten, dass unsere Entwürfe die Stärkender Frau betonen. Es geht uns darum, die Frau emotional zu erreichen und sie schöner, selbstsicherer und einzigartig zu machen. Das gilt vor allem auch für den Businessbereich. Das Bild der Frau wandelt sich zunehmend. Sie emanzipiert sich auf allen Ebenen, und es erfüllt uns mit Freude, ein Teil dieser Entwicklung zu sein. Die Ideen kommen ununterbrochen und praktisch von selbst.
COMMA:Welche Trends auf den internationalen Schauen haben Sie diese Saison besonders begeistert?
FRANCISCO DROEGE: Zu meinen Favoriten zählen Marken wie Valentino, Max Mara oder Oscar de la Renta. Hochinteressant finde ich aber auch, dass der Trend zur Nonkonformität geht. Nie war der Wunsch, sich von der Masse abzuheben, stärker. Alle Marken suchen nach einem Alleinstellungsmerkmal, das zeigt sich nicht nur auf den Schauen, sondern auch im Marketing. Ich kann mich nicht erinnern, dass es je so viele unterschiedliche Kampagnen gab – die Kreativität erreicht dieses Jahr ein vollkommen neues Niveau.
COMMA:Mit „Today for Tomorrow x Viky & the Kid“ lancieren Sie erstmals eine „eco friendly & sustainable Capsule“. Ist eine Fortsetzung dieser Kollektion geplant – und ist das der erste Schritt zu einer neuen Markenausrichtung?
FRANCISCO DROEGE: Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt immer mehr an Bedeutung und wird generell unsere Zukunft beeinflussen. Wenn man bedenkt, welch großen Stellenwert das Thema in der Gesellschaft hat, dann wird einem das Maß an Verantwortung bewusst, das man als Unternehmen hat. Wir von comma möchten unseren Teil dazu beitragen, indem wir nicht nur unsere Kollektionen Schritt für Schritt um Mode erweitern, die sowohl nachhaltig als auch stylish ist, sondern auch die gesamte Prozesskette durchleuchten.
COMMA:Wie äußert sich Sustainability in den Kollektionen bzw. innerhalb der Supply Chain bei comma?
FRANCISCO DROEGE: Nachhaltig zertifizierte Fasern, recycelte Fasern und eine umweltschonende Herstellung – auf diese Punkte achten wir besonders bei unseren nachhaltigen comma Artikeln. Diese sind immer anhand eines Hangtags an unseren Produkten gekennzeichnet. Generell ist es uns wichtig, trotz des Nachhaltigkeitsaspektes, feminine und modische Styles zu kreieren, ohne dabei große Unterschiede am Produkt aufweisen zu müssen.
COMMA:Wie sieht Nachhaltigkeit bei comma im täglichen Arbeitsumfeld aus?
FRANCISCO DROEGE: Bei comma legen wir den Fokus auf Digitalisierung in jeglicher Hinsicht. Sei es ein Meeting-Protokoll in digitaler Form oder sämtliche andere Arbeitsschritte, bei denen wir auf unnötige Papierverschwendung achten. Beispielsweise stellen wir den Styleguide seit der letzten Ausgabe auch in digitaler Form zur Verfügung. So bieten wir auch unseren Kunden, welche auf Papier verzichten möchten, eine weitere ressourcenschonende Option.
COMMA:Was bedeutet für Sie ganz persönlich Nachhaltigkeit?
FRANCISCO DROEGE: Sustainability bedeutet für mich ein Bewusstsein für seine Umwelt, sowie deren Ressourcen zu haben und diese zu schützen. Es bedeutet sich aktiv für die Umwelt einzusetzen, sodass vor allem auch die nächsten Generationen noch davon profitieren können.
COMMA:Wie integrieren Sie Nachhaltigkeit in Ihrem Alltag, haben Sie Tipps & Tricks für ein verantwortungsbewussteres Leben?
FRANCISCO DROEGE: Ich versuche auf die allseits bekannten Dinge wie auf die Verwendung von weniger Plastik oder Verpackung zu achten. Gern kaufe ich saisonale Produkte, wenn es die Arbeitszeit hergibt auch auf dem Wochenmarkt. Zudem überlege ich mir vor einem Kauf, ob ich das bestimmte Produkt tatsächlich benötige oder nicht. Qualitativ hochwertige Kleidung ist mir besonders wichtig.
COMMA:Liebe Nina, Du bloggst bereits seit 2012, wie bist Du zum Bloggen gekommen und seit wann kannst Du dies auch als Deinen Beruf bezeichnen?
NINA SCHWICHTENBERG: Ich blogge seit 2012 und habe damals neben meinem Studium als Hobby und aus Langeweile angefangen. Bis Ende 2015 habe ich es nur nebenbei gemacht und hatte am Ende zwei Vollzeitjobs. Zeitlich wurde es immer schwieriger alles unter einen Hut zu bekommen. Also musste ich mich entscheiden und das tat ich. Im Dezember 2015 wagte ich den Schritt in die Selbstständigkeit und entschloss mich dazu hauptberuflich zu Bloggen. Rückblickend war das die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können.
COMMA:Viele können sich unter dem Beruf des Bloggers/Content Creators nichts Konkretes vorstellen. Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag bei Euch aus?
NINA SCHWICHTENBERG: Einen typischen Arbeitsalltag gibt es so bei uns eigentlich nicht und genau das ist es was wir so lieben. Jeder Tag sieht anders aus. Dazu gehören aber immer Dinge wie Content (Bilder und Videos) produzieren, Bilder bearbeiten, Blogposts schreiben,
recherchieren, Mails und Calls machen, Meetings mit Kunden wahrnehmen, Entwicklung von Konzepten, Pflegen der Social Media Kanäle wie Instagram, Pinterest, Facebook inkl. Community Management, Reisen für Kunden und Jobs und vieles mehr. Es ist wirklich sehr bunt gemischt, aber natürlich gehören auch Sachen wie Steuern und bürokratische Dinge dazu.
Ja, Vorurteile gegen unsere Berufsgruppe gibt es leider immer mal wieder und ab und zu sind sie auch nicht komplett unbegründet. Allerdings finde ich es falsch jeden über einen Kamm zu scheren. Ich verurteile ja auch nicht alle Friseure, nur weil mir einer mal einen schlechten Haarschnitt verpasst hat. Ich persönlich lasse mich von Vorurteilen ehrlich gesagt nicht verunsichern. Jeder, der sich einmal ernsthaft mit dem beschäftigt hat was wir tun, versteht ziemlich schnell, dass das alles harte Arbeit ist, man nichts geschenkt bekommt und es wie in jeder anderen Selbstständigkeit keine wirklichen Sicherheiten gibt. Unser Arbeitsplatz ist das Internet und das hat 24/7 geöffnet.
COMMA: Wenn Du einen Blick in Deinen Kleiderschrank wirfst, wie würdest Du Deinen Stil beschreiben? Hat sich dieser in den letzten Jahren verändert oder hast Du schon relativ früh Deinen eigenen „Look“ entwickelt?
NINA SCHWICHTENBERG: Mein Stil hat sich definitiv verändert. In meinen Teenager-Jahren war ich ziemlich „lost“ und habe mir wenig Gedanken über meinen persönlichen Stil gemacht, aber ich glaub das ist auch total normal und in Ordnung. Mit dem Älterwerden bekommt man ein besseres Gefühl dafür was einem steht und worin man sich besonders wohlfühlt. Mein heutiger Stil ist hell (ich trage fast nur softe Töne wie Beige, Weiß, Camel, Creme, Pastell, etc.), tragbar, modern und immer mit dem kleinen, gewissen Etwas.
COMMA: Thema Trends - Wie wichtig sind Dir Trends, greifst Du sie gerne auf oder versucht Du Dich davon zu lösen und setzt lieber Deine eigenen Akzente?
NINA SCHWICHTENBERG: Ich finde Trends super wichtig und spannend, filtere diese aber sehr genau. Für meinen Blog Fashiioncarpet nutze ich Trends als redaktionelle und inhaltliche Themen. Bei meinen Outfits schaue immer sehr genau, welche Trends zu mir passen und meinen Stil ergänzen. Ich bin definitiv kein Trend-Opfer, das alles mitmacht. Wenn mir ein Trend nicht zusagt, dann lasse ich ihn auch gerne aus.
COMMA: Die Frühlings-Kollektionen punkten mit strahlenden Farben und auffälligen Prints. Wie stylst Du ein Highlight-Piece richtig?
NINA SCHWICHTENBERG: Für den Sommer liebe ich luftige Kleider. Dazu ein paar schöne und sommerliche Accessoires wie eine lange Kette und eine kleine Umhängetasche sowie eine lässige Jeansjacke, die man sich auch einfach über die Schultern legen oder um die Hüften binden kann.
COMMA: Du bedienst mehrere Instagram-Kanäle, den Blog und nun auch das Label. Das klingt sehr anstrengend, wie sorgst Du für ausreichend Entspannung?
NINA SCHWICHTENBERG: Ich bin jemand dem es immer in den Händen kribbelt. Ich habe lieber Stress als Langeweile. Entspannung ist tatsächlich etwas, was ich gerade wieder langsam lerne. Patrick und ich haben drei Jahre 7 Tage und 70 Stunden die Woche gearbeitet. Wir hatten nie frei, nie Wochenende, keinen privaten Urlaub. Der Körper gewöhnt sich daran und es ist erschreckend wie schnell das zur Normalität wird. Seit 2019 haben wir nun ein externes Büro (vorher haben wir 3 Jahre im Home Office zwischen Schlafzimmer und Wohnzimmer gearbeitet) und seitdem wird es langsam wieder besser. Wir haben Räume, den wir verlassen und abschließen können. Das hilft sehr.
NINA SCHWICHTENBERG: Um mich zu Entspannen bin ich mittlerweile sehr gerne draußen in der Natur, gehe spazieren, lege mich in die Badewanne oder auf die Couch und telefoniere regelmäßig mit meiner Mama.
COMMA: Gibt es eine „Fashiioncarpet-Mode-Formel“ an die Du Dich hältst?
NINA SCHWICHTENBERG: Trage das worin DU dich wohlfühlst und nicht worin andere dich sehen!
COMMA: Wenn Du Dich nicht für die Mode-Branche entscheiden hättest, wo würdest Du jetzt arbeiten?
NINA SCHWICHTENBERG: Ich glaube ich würde etwas mit Tieren und Natur machen - vielleicht Ranger in Südafrika. Die Kombi aus Tieren und Natur fasziniert und macht mich einfach so glücklich.
COMMA: Liebe Nina, wir bedanken uns für das tolle Gespräch und wünschen Dir weiterhin viel Erfolg!